Vor dem Siegeszug ruckelt es halt. Vor über 100 Jahren gab es auch einige Gutsche mit Pferdekutsche, die aber den Fortschritt nicht aufhalten konnten.
Den Satz unterschreibe ich.
Vor dem Siegeszug ruckelt es halt. Vor über 100 Jahren gab es auch einige Gutsche mit Pferdekutsche, die aber den Fortschritt nicht aufhalten konnten.
Den Satz unterschreibe ich.
Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.
Für den Diskussionsinitiator spricht wieder mal, die Datenlage für sich zu interpretieren und Euch unterzuschieben.
Gegen solche arroganten Behauptungen habe ich was.
Die Teilnehmer hier diskutieren nämlich, weil sie selber das wollen.
Da solltest du dich mal zurücknehmen.
https://www.bloomberg.com/news…-nach-elektro-fehltritten
Überprüfe deine Wahrnehmung.
Der Kunde kann nur kaufen, was es zu kaufen gibt.
Und es wird weiterhin BEVs von Mercedes geben. Ich verstehe die Aufregung auch gar nicht. Hier wird ja schon fast populistisch behauptet Mercedes gibt das E-Segment auf.
Das einzige was bei Mercedes gerade passiert, ist eine Kurskorrektur, weil man dachte ab 2025 nur noch neue E-Plattformen zu bauen.
Man wollte eigentlich bereits soweit sein, dass jeder zweite verkaufte Mercedes rein elektrisch ist und es ist nur jeder fünfte geworden. Klar das man dann seine Strategie nachjustiert um Wettbewerbsfähig zu bleiben.
Wenn man sich die Modelle von Mercedes anschaut, wird man auch schnell feststellen, die können zwar EQS und EQE aber der Rest ist nicht wirklich wettbewerbsfähig.
Die Ziele waren einfach zu ambitioniert, dafür hätte man in jeder Kategorie wettbewerbsfähige Modelle anbieten müssen.
Und bin überzeugt davon, dass dies in Zukunft auch so sein wird.
Diese Ankündigung ist keine Abkehr von der E-Mobilität.
Hier mal ein Beispiel wie man auch intelligent eine E-Auto-Förderung aufziehen kann.
Die Fördersumme ist am Verbrauch des E-Autos gekoppelt und auch gebrauchte werden gefördert.
https://www.elektroauto-news.net/news/luxemburg-foerderung-gebrauchte-elektroautosDie
VW hat den allermeisten Führungskräften und Managern verboten, sich einen Verbrenner Porsche als Firmenwagen zuzulegen. Diese klagen sogar vereinzelt dagegen. Das zeigt doch die wahre Einstellung zu dem große "E" oder nicht ?
Tschau
Gutsch
Nein.
VW hat nicht ein Verbot für Verbrenner Porsche als Dienstwagen eingeführt, sondern für alle Porsche Modelle.
Das hat mit der Einstellung zur E-Mobilität erstmal gar nichts zu tun.
Vielleicht sind die vereinzelten Klagen ja auch von Managern, die gerne E-Porsche fahren wollten.
Wobei das schlechtere System gewonnen hat.. Video2000 war da schon technisch viel weiter.. aber genug OT
Lag daran das die Erotikbranche auf VHS gesetzt hatte, maybe fehlt dieser Anreiz noch für den eAuto Durchbruch 😉
Haben wir das Thema 80er Videobereich nun durch und kann wieder auf E-Mobilität zurück gekommen werden ?
Entschuldigt, aber ich muss nochmal sagen, dass mir die ewigen „Diskussionen“ (bzw. „Rechthabereien“) einiger weniger Forumsmitglieder gewaltig auf den Senkel gehen! Könnt ihr das nicht per PN oder in einem eigenen Thread ausdiskutieren, ohne einen der zentralen Infothreads dieses Forums damit zu belasten?
Schätze, dass annäherend 99% nur noch mit den Augen rollen, wenn ein neuer „Diskurs“ startet.
Bitte nicht falsch verstehen, ich will euch nicht die Diskussion verbieten und bewerte auch nicht deren Inhalt, aber das Ganze bläht den Thread unnötig auf und wer hier „nur“ Infos sucht, fühlt sich einfach nur noch verloren! Darum geht es mir.
Gegen solche arroganten Behauptungen habe ich was.
Die Teilnehmer hier diskutieren nämlich, weil sie selber das wollen.
Da solltest du dich mal zurücknehmen.
Du warst nicht gemeint.
Die Ansicht an sich ist für mich ok, wenn jemand mit dem E-Auto nicht glücklich ist, aber immer wieder negative Schlagzeilen zu posten, teilweise aus den Zusammenhang gerissen, das kann man auch einfach mal unkommentiert stehen lassen.
Man wird mit noch so vielen Argumenten nicht überzeugen, drum sollte man sich das sparen.
Das ist keine Behauptung, sondern meine Wahrnehmung.
Ich finde übrigens den Diskussionsstil sehr angenehm, trotz mancher Sticheleien.
Ich nehme Deine Kritik an.
Chinesische Automarken werden nach Einschätzung der Unternehmensberatung Alix Partners schon 2030 ein Drittel des Weltmarktes erobert haben und neun Millionen Fahrzeuge ausserhalb Chinas verkaufen.
In Europa gehe das auf Kosten der europäischen, japanischen und koreanischen Marken, schrieben die Branchenexperten in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Die Herstellungskosten für ein E-Auto seien in China um ein Drittel niedriger als in Europa. Die Entwicklungszyklen seien kürzer als die der weltweiten Konkurrenz. Mit «einer aggressiven Preisgestaltung» bauten chinesische Autobauer ihre Marktanteile aus.
«Neue EU-Zölle auf chinesische Autos können die Importe kurzfristig verlangsamen und Verkaufspreise stützen, aber sie werden zugleich die lokale Fertigung chinesischer Fahrzeuge und Komponenten in Europa beschleunigen», sagte Branchenexperte Fabian Piontek. Die deutschen Hersteller spürten ausserdem auch die Konkurrenz der chinesischen Hersteller in China: «Dies betrifft insbesondere die deutschen Premiumhersteller, denen mit China ein wichtiger Markt zunehmend wegbröckelt.»
Chinesische Automarken werden nach Einschätzung der Unternehmensberatung Alix Partners schon 2030 ein Drittel des Weltmarktes erobert haben
Ja, das glaube ich auch. Siehe die Werbung der Europameisterschaft.
BYD ist hier ganz vorne. Die Werbung von BYD hat VW und BMW oder AUDI lange weggedrückt (geclickt)
Das wird sich fortsetzen und die Hubs der chinesischen Automarken entstehen gerade.
Die großen Herausforderungen wie Digitalisierung und Elektromobilität trüben die Stimmung der Autobranche. Auch der Streit zwischen EU und China um die Strafzölle lässt das Barometer sinken.
Das Geschäftsklima der deutschen Automobilindustrie hat sich im Juni leicht verschlechtert. Das Barometer für die Branche sank auf minus 9,3 Punkte, nach minus 9,1 Zählern im Mai, wie das Münchner Ifo-Institut am Dienstag zu einer Umfrage mitteilte. Zwar waren die Firmen mit ihren laufenden Geschäften zufriedener als im vorherigen Monat. Jedoch haben sich die Erwartungen der Hersteller- und Zulieferunternehmen für die nächsten Monate laut Ifo weiter eingetrübt. Der Indikator dazu fiel auf minus 21,0 Punkte, nach minus 13,8 Zählern im Mai.
Neben neuen Wettbewerbern und höherer Softwareintensität änderten sich Kundenwünsche und Produktlebenszyklen.
Beitrag verschoben
In den Vereinigten Staaten wurde eine Studie zur Qualität von Neuwagen verschiedener Automarken durchgeführt. Dabei schnitten die deutschen Marken fast alle schlecht ab. Interessant ist auch eine weitere Erkenntnis der Studie bezüglich der Reparaturanfälligkeit von Elektroautos.
Audi und VW ganz weit hinten
Die deutschen Hersteller sind zum Großteil am Ende der Tabelle zu finden. Von den 34 getesteten Automarken landen BMW und Mercedes-Benz auf Platz 21 und 22. Volkswagen und Audi belegen die Plätze 28 und 29. Lediglich Porsche schneidet besser ab und landet zumindest auf Platz sieben, bei den Premium-Marken sogar auf Platz eins. Vor dem Hintergrund der gepriesenen hohen Qualität der deutschen Autos ist das Ergebnis enttäuschend.
E-Autos schneiden schlechter ab als Verbrenner
Ein weiteres Ergebnis der Studie betrifft Elektroautos: Diese müssen dreimal häufiger wegen Problemen in die Werkstatt als Verbrenner. Bei Verbrennern waren es 180 Probleme pro 100 Fahrzeuge, während die Elektroautos auf 266 kamen.
Zitat von TagesschauBereits am Freitag könnten die EU-Strafzölle gegen Elektroautos aus China greifen. Die deutsche Autoindustrie warnt erneut vor den Folgen. Ein Positionspapier beschreibt, wie die Zölle zum Bumerang werden könnten.
Kurz vor dem erwarteten Inkrafttreten vorläufiger EU-Strafzölle auf chinesische E-Autos warnt der Verband der Automobilindustrie (VDA) vehement vor den Folgen für die heimische Wirtschaft. In einem Positionspapier heißt es, die geplanten Zölle erschwerten den Hochlauf der Elektromobilität und somit das Erreichen der Pariser CO2-Klimaziele: "Das erklärte Ziel, faire Wettbewerbsbedingungen zu gewährleisten und die heimische Industrie vor unfairen Praktiken zu schützen, wird damit nicht erreicht werden."
und dazu
Zitat von CapitalIn einer ersten Eskalationsstufe treten die Strafzölle für Autos aus China wohl vorläufig in Kraft. Bis zu einer endgültigen Richtungsbestimmung im Herbst kann die EU mit Peking noch verhandeln
Kurz vor Ablauf einer EU-Frist für eine Verhandlungslösung müssen sich chinesische Autobauer auf neue Strafzölle für Exporte von Elektrofahrzeugen „made in China“ einstellen. Es wird erwartet, dass die Europäische Union (EU) am Donnerstag ihre Entscheidung vom Juni bestätigt: Demnach müssen Hersteller in der Volksrepublik bis zu 38,1 Prozent vorläufige Extra-Abgaben entrichten, wenn bis zu dem Tag keine Verhandlungslösung erzielt wurde. Peking und die EU-Kommission waren zuletzt in Gesprächen über die Zölle, mit denen Brüssel heimische Wettbewerber vor einer Flut subventionierter Fahrzeuge schützen will.
Drei Gründe dafür:
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