Die Überschrift ist halt schon etwas Clickbait, denn der Satz geht noch weiter. Komplett:
Für Normalverdiener wird in absehbarer Zeit nur das batteriegetriebene Auto eine Alternative sein, wenn er auf emissionsfreie individuelle Mobilität setzt.
Trotz Clickbait,
Der Artikel beinhaltet auch den Blick über den Tellerrand und zeigt, meiner Meinung nach, eine gute, bzw. zusammengefasste, Darstellung des momentanen Ist-Zustand.
Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.
Volkswagen setzt Elektrifizierung unbeirrt fort
"Zunächst sollen die neuen Einheitszellen wohl in China eingesetzt werden, für Europa ist dem Artikel nach ein Start im Jahr 2026 vorgesehen – und zwar voraussichtlich im neuen VW ID.2all, was der Autobauer aber noch nicht offiziell bestätigt"
Überrascht mich etwas, dachte man würde in China weiterhin die Zellen "vor Ort" beziehen.
"“Die Einheitszelle soll in bis zu 80 Prozent der Konzern-Modelle eingesetzt werden”, heißt es bei der Automobilwoche. Ausnahmen davon gebe es vor allem für besonders performante Elektroautos wie von Porsche oder Audi, wo statt der LFP-Zellen eher Lithium-Ionen-Batterien mit NMC-Chemie eingesetzt werden dürften. Von der Skalierbarkeit der Einheitszelle erhofft sich VW eine deutlich bessere Kosteneffizienz."
Freilich wird die Einheitszelle auch andere Zellchemien zulassen. Aber das liest sich so als ob man dann primär LFP-Zellen verbauen wird. Also bei den ID-Modellen.
Jo, es ist viel im Gange.
Siehe diesen Bericht. H. Toyota glaubt nur an 30% Elektrifizierung der Fahrzeuge.
Das Pedel schwingt gerade in die Verbrennungsecke
Siehe diesen Bericht. H. Toyota glaubt nur an 30% Elektrifizierung der Fahrzeuge.
Ich kann den Artikel nicht lesen, habe kein Abo.
Für welchem Zeitraum ist die Aussage der 30% gültig?
Ich kann den Artikel nicht lesen, habe kein Abo.
braucht man kein Abo für. Kann man auch mit Werbung lesen.
"Toyota-Chairman (Aufsichtsrats-Vorsitzender) Akio Toyoda geht davon aus, dass sich der Elektroauto-Anteil global bei höchstens 30 Prozent einpendeln wird. Dabei hält er nicht den Verbrennungsmotor für das Problem, sondern lediglich den Kohlenstoff, der bei der Verbrennung fossiler Kraftstoffe als CO₂ in die Atmosphäre gelangt"
Also geht es langfristig eigentlich um E-Fuels, Ethanol, Biodiesel & Co.
Welcher Treibstoff sich dann global und langfristig durchsetzen kann, das wird sich aber vermutlich erst in zehn bis zwanzig Jahren zeigen.
Wäre ein gutes Geschäftsmodel für unsere Industrie, Beratung, Entwicklung und Vermarktung entsprechender Erzeugungsanlagen, vom Konzept bis zur fertigen Anlage. Die Technologien kennen und können wir.
" Dabei hält er nicht den Verbrennungsmotor für das Problem, sondern lediglich den Kohlenstoff, der bei der Verbrennung fossiler Kraftstoffe als CO₂ in die Atmosphäre gelangt"
Die Aussage ist irgendwie auch amüsant. Denn wir wissen, dass der E-Motor mit Akku die effizienteste Form der Fortbewegung ist. Alles andere würde Umwandlungen/Energieverluste auf dem Weg dazwischen bedeuten (E-Fuels, Wasserstoff, bliblablubb). Da wir aber auf absehbare Zeit global keine 100% Kohlenstoff-freie Energiegewinnung haben werden, würde wir dann also doch mehr Kohlenstoff als nötig verbrauchen (der laut ihm das Problem ist), wenn wir mit Verbrennungsmotoren fahren, da sie ineffizienter sind.
Also geht es langfristig eigentlich um E-Fuels, Ethanol, Biodiesel & Co.
Welcher Treibstoff sich dann global und langfristig durchsetzen kann, das wird sich aber vermutlich erst in zehn bis zwanzig Jahren zeigen.
Mit Sicherheit keine E-fools. Ethanol und Biodiesel können nicht in der Menge hergestellt werden.
Das reicht max. für den Flugverkehr + Teilmengen LKW und Schiffe.
Bei E-Fools steht die Technik noch gar nicht. Vor allem wo her mit dem CO2? Aus der Luft gibt es kein wirtschaftliches Verfahren.
Folglich sind auch kein Großanlagen in Planung.
Die Versuchsanlage in Südamerika ist eine Luftnummer, Es dürfen gar keine weiteren Windräder gebaut werden.
Die Aussage ist irgendwie auch amüsant. Denn wir wissen, dass der E-Motor mit Akku die effizienteste Form der Fortbewegung ist. Alles andere würde Umwandlungen/Energieverluste auf dem Weg dazwischen bedeuten (E-Fuels, Wasserstoff, bliblablubb). Da wir aber auf absehbare Zeit global keine 100% Kohlenstoff-freie Energiegewinnung haben werden, würde wir dann also doch mehr Kohlenstoff als nötig verbrauchen (der laut ihm das Problem ist), wenn wir mit Verbrennungsmotoren fahren, da sie ineffizienter sind.
Ein Stationärer Motor ist weitaus effizienter als ein Motor im Fahrzeug.
Das Problem ist z. B. ein Benziner muss muss Lambda 1 fahren. Daher kann die Leistung eigentlich nicht richtig geregelt werden - nur mit Drosselklappe.
Wenn ein 150 kW Benziner nur 10 kW braucht ist das ein Problem.
Es ist aber nicht effizient mit einem Unterdruck im Kolben einen Überdruck zu erzeugen.
Im realen Fahrbetrieb erreicht kein normaler Benziner (mit > 100 PS) 20 % Wirkungsgrad.
Die Aussage ist irgendwie auch amüsant. Denn wir wissen, dass der E-Motor mit Akku die effizienteste Form der Fortbewegung ist.
Das ist richtig, aber weltweit ist ein Ausbau definitiv in den nächsten 50 Jahren nicht möglich, egal ob in Afrika, Südamerika oder Australien und selbst in Kanada ist eine 100% Lösung nicht möglich. Flüssigtreibstoff kann ich in Kanistern oder Fässern mitnehmen, ...
Die Aussage ist irgendwie auch amüsant. Denn wir wissen, dass der E-Motor mit Akku die effizienteste Form der Fortbewegung ist. Alles andere würde Umwandlungen/Energieverluste auf dem Weg dazwischen bedeuten (E-Fuels, Wasserstoff, bliblablubb). Da wir aber auf absehbare Zeit global keine 100% Kohlenstoff-freie Energiegewinnung haben werden, würde wir dann also doch mehr Kohlenstoff als nötig verbrauchen (der laut ihm das Problem ist), wenn wir mit Verbrennungsmotoren fahren, da sie ineffizienter sind.
Da fehlt das Clown-Emoji.
Das ist ein Argument auf der Ebene von: "Pistolen sind nicht das Problem, Menschen mit Pistolen sind es!"
Das ist richtig, aber weltweit ist ein Ausbau definitiv in den nächsten 50 Jahren nicht möglich, egal ob in Afrika, Südamerika oder Australien und selbst in Kanada ist eine 100% Lösung nicht möglich. Flüssigtreibstoff kann ich in Kanistern oder Fässern mitnehmen, ...
.. wieso soll das nicht möglich sein?
Ein Paar Zellen aufs Dach und Autos Laden wenn die Sonne scheint. Wo ist das Problem?
Was ist billiger und einfacher als ein E-Buggy mit Allrad? Die Strecken sind gering, der Verbrauch mit E ist über Gelände weitaus geringer als mit Diesel.
Mit Sicherheit keine E-fools. Ethanol und Biodiesel können nicht in der Menge hergestellt werden.
Das reicht max. für den Flugverkehr + Teilmengen LKW und Schiffe.
Für das Outback Australiens könnte das mit dem Biodiesel für den Flugverkehr zutreffen, aber auch für die Pickup Trucks, ... Aber Vielleicht stehen dann doch in exponierten Lagen Windräder, nur für die Produktion von E-Fuels und nur für den Eigenbedarf.
Wer sagt denn, dass die Länder die in der Lage sind Biosprit zu produzieren, diesen überhaupt exportieren wollen und nicht nur ihren Eigenbedarf decken. 
Das ist richtig, aber weltweit ist ein Ausbau definitiv in den nächsten 50 Jahren nicht möglich, egal ob in Afrika, Südamerika oder Australien und selbst in Kanada ist eine 100% Lösung nicht möglich.
Diese Aussage ist schlicht falsch.
Diese Aussage ist schlicht falsch.
Warum?
das Dienstwagen Privileg, mit freier Auswahl, so im Vertrag stehen, dürfte das wirklich nicht so einfach sein.
So wie ich den Verantwortlichen Personaler kenne, legt der dir einen passenden Vertrag vor.
Dann kannst du wählen.
Nehmen oder nehmen.
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zum Fahren & Laden
Registriere Dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!
