• :D Haha, wer einen Tesla gegen einen 12 Jahre alten Mini Cooper tauscht, hat sicher noch einen Post-Brexit-Schaden im Hirn.


    Aber da ist er wenigstens wieder, der gute alte "Ich-mache-allen-EAuto-Interessierten-Angst" Focus.

  • Hallo,
    schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.

  • Und sowas schimpft sich „Journalismus“. Da wird ein kompletter Artikel geschrieben und daraus ein Schluss über eine komplette Branche eines Landes geschlossen anhand eines einzigen Berichts einer nicht relevanten Privatperson.

    Die einzige relevante Zahl in dem Artikel ist der Rückgang an Neuzulassungen von E-Fahrzeugen in Großbritannien um 2%, was ich jetzt nicht als wirklich bedeutsam erachte. Zumal ich auch nur vermuten kann, dass es hier um Neuzulassungen geht. Es wird in dem Artikel nämlich ohne Quelle auch nur von einem „Rückgang der Nachfrage um 2%“ geschrieben. Das kann auch bedeuten beim Autohändler in Barnby Moor in der hintersten Ecke der kleinsten Straße des Dorfes gab es einen Rückgang der Nachfrage an E-Autos von 2%.


    Aber Gutsch, wenn ich mir so deine Posts hier in letzter Zeit anschaue, ist deine einzige Aufgabe hier ja eh nur ausschließlich (vermeintlich) negative Berichte zur E-Mobilität zu teilen, auch wenn oft nur heiße Luft hinter diesen steckt.

  • Du bist auch so ein Alleswisser. Preissteigerungen über 11 Jahre vorhersagen, Donnerwetter.

    Vorhergesagt hat er nicht. Aber vermuten darf man das, wenn die Welt so bleibt, wie in den letzten Jahren.

    Aber ich vermute, daß die Welt mit "Trump" nicht so bleibt, wie in den letzten Jahren.

    Die Zeiten werden spannender bis hochspannend.


    Und E. Mobilität hat auch positive Seiten. Zb. Die Standklima bei diese Temperaturen. Einfach prima.

    Man muss nämlich dabei nicht den V Motor laufen lassen.

    Mein Nachbar ist immer ausgerastet, wenn meine Frau eine halbe Stunde vorher den Diesel angestellt hatte.

    :)

    :!: Bei allen Posts immer an die Compliance Regeln deines Arbeitgebers denken :!:

  • Und E. Mobilität hat auch positive Seiten. Zb. Die Standklima bei diese Temperaturen. Einfach prima.

    Man muss nämlich dabei nicht den V Motor laufen lassen.

    Mein Nachbar ist immer ausgerastet, wenn meine Frau eine halbe Stunde vorher den Diesel angestellt hatte.

    :)

    Natürlich hat die E-Mobiltät auch positive Seiten.
    Nur, weil ich manche Aspekte kritisiere, bin ich ja nicht etwa gegen das Thema als Ganzes. Aber ich glaube du hast mich schon richtig verstanden.

    Das mit der Standklima ist natürlich so eine Sache. Wie ich gelesen habe, steht einem die beim ID3 nicht unbedingt immer zur Verfügung, wenns so warm ist, dass man sie bräuchte. Siehe Überhitzung der HV-Batterie beim Schnellladen im Sommer.

    ➡️ Bestellverlauf und Fahrzeugdetails (Ausstattung & Software) an meiner Pinnwand

  • Das mit der Standklima ist natürlich so eine Sache. Wie ich gelesen habe,

    Frag mein Frau und nicht soviel lesen. Die benutzt das Feature regelmäßig und ist begeistert.

    Selbst wenn der Wagen an der Wallbox vollgeladen ist, wird die Standklima aus der Wallbox versorgt.

    Die App zeigt dann "wird gehalten" sprich der Ladestand.

    Verstehen einige hier nicht.

    Sehr intelligent das Ladsystem von OBC.

    Und das ist ein Pure , also nackter Hirsch.

    :)


    ein Troll

    Was ist ein Troll?


    Ich kenne das Wort aus der nordischen Sagenwelt und beschreibt ein Wesen mit viel Empathie und sieht meist lustig aus.

    :)

    :!: Bei allen Posts immer an die Compliance Regeln deines Arbeitgebers denken :!:

    Einmal editiert, zuletzt von Noname () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Noname mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Noname , Presseberichte hinter Bezahlsperre sind nichtssagend, genauso wenig wie "nur die Überschrift", da sollte man der Fairness halber dann wenigstens die Quintessenz zitieren.

    MB hatte geglaubt das schon 2025 etwa 50% des Absatzes ausmachen. Da dem aber bei weitem nicht so ist und die Transformation länger dauern könne als gedacht nun die Rückbesinnung. Laut einem Interview in der Wiwo werden 2024 alleine in der PKW-Sparte 14 Milliarden Euro "in Forschung und Entwicklung und in die Werke mit den Schwerpunkten Digitalisierung, Elektromobilität und High-Tech-Verbrennertechnologie" investiert. Davon wiederum werde ein "erheblicher Teil in Deutschland und hier v. a. in Baden-Würtemberg ausgegeben".


    Denn wenn die Zahl elektrifizierter Hightechverbrenner 2030 größer sein würde als gedacht, „dann werden wir die industriellen Strukturen, die wir heute haben, entsprechend erhalten und effizient nutzen“. Unter „elektrifizierten Hightechverbrennern“ versteht Mercedes vor allem Hybride aus Verbrennern mit zusätzlichem E-Motor, der die Leistung unterstützt. „Hier hilft uns die Flexibilität unserer Werke und Standorte“.


    MB will Hybride „noch einmal richtig“ überarbeiten. Auch alle „relevanten Verbrenner und Getriebekombinationen“ würden für neue Regulierungen wie für EU7 oder China 7 fit gemacht. „Unsere Motoren werden immer auf dem allerhöchsten technologischen Stand sein. Sonst würden wir schlagartig 2027/28 unser Verbrennergeschäft abwürgen.“


    Mercedes investiere „wieder mehr Geld in Verbrenner als bislang geplant“, um das Erlöspotenzial des neuen Volumenszenarios zu erschließen. Inzwischen glaubt man (offiziell) noch an eine Angleichung des Absatzes zwischen Verbrennern und BEV bis 2030.

    ➡️ Bestellverlauf und Fahrzeugdetails (Ausstattung & Software) an meiner Pinnwand

  • Könnte auch von der BILD-„keine Zeitung“ sein.

    Nach langer Suche wird auch ein Fahrer finden sein, der mit seinem Verbrenner in Schottland vor einer Tankstelle stand, nicht tanken konnte, weil die Tanksäule defekt war!

  • Ich würde nicht so weit gehen zu sagen der Umweltgedanke sei nicht mehr so wichtig. Aber bei immer mehr Leuten reift die Erkenntnis, dass wir das Weltklima nicht in Deutschland retten werden. Für manche eine schmerzhafte Realität, aber eben Realität.

    Nur wird aus dieser Erkenntnis die falsche Schlussfolgerung gezogen.

    Wenn man deshalb denkt, dann kann man auch weiterhin Verbrenner fahren und am besten alles andere auch so lassen wie es ist, ist dass die falsche Schlussfolgerung.

    Die richtige Schlussfolgerung sollte sein, dass man als das Autoland dem Rest der Welt zeigt, wie ein ganzes Land auch ohne Verbrenner Autofahren kann um den anderen Ländern eine Perspektive zu zeigen.

    Dieses „wir in Deutschland alleine“ kann ich nicht mehr hören.

    Gerade beim dem Thema sollte man wenn schon nicht global, dann zumindest EU-weit denken und schauen.

    Das „Verbrennerverbot“ gilt für die EU nicht nur für Deutschland.

    Und Deutschland ist nunmal glücklicherweise ein Mitglied der EU, das muss langsam mal bei den Menschen ankommen. Die EU bringt uns als Wirtschaftstandort so einige Vorteile ohne die es hier um einiges schlechter aussehen würde.

    Wir müssen mit gutem Beispiel vorangehen und dem Rest der Welt zeigen, wie es funktioniert und nicht rumheulen und sagen, aber wir ändern sowieso nichts. Oder noch schlimmer, den Liter Benzin den ich nicht verbrenne, verbrennt ein anderer.

    Den auch das ist Quatsch, warum sollte jemand anderes Benzin verbrennen nur weil ich es nicht tue, der hätte es sowieso getan.

    Der verbraucht nicht mein gespartes Benzin.

    Frag mal Gazprom was passiert wenn die EU kein russisches Gas mehr verbrennt, deshalb hat der Rest der Welt nicht auf einmal mehr verbrannt, was sie sonst nicht verbrannt hätten.

  • Wir können Strom!


    Und trotzdem geben wir weiter freiwillig Devisen für die Beschaffung für Öl und Gas aus. Und dies in Länder, die keinesfalls Demokratien sind.


    Mit diesen ersparten Devisenzahlungen, dies sind schließlich Milliarden €, könnte in unserem Land einiges angepackt werden. Diese Beträge würden in Deutschland zusätzliche Steuern generieren!


    Unsere Umwelt bleibt immer wichtig!


    China geht auch hier voran! Man muss nur hinschauen wollen.

  • Wir müssen mit gutem Beispiel vorangehen und dem Rest der Welt zeigen, wie es funktioniert und nicht rumheulen und sagen, aber wir ändern sowieso nichts. Oder noch schlimmer, den Liter Benzin den ich nicht verbrenne, verbrennt ein anderer.

    Den auch das ist Quatsch, warum sollte jemand anderes Benzin verbrennen nur weil ich es nicht tue, der hätte es sowieso getan.

    Der verbraucht nicht mein gespartes Benzin.

    Frag mal Gazprom was passiert wenn die EU kein russisches Gas mehr verbrennt, deshalb hat der Rest der Welt nicht auf einmal mehr verbrannt, was sie sonst nicht verbrannt hätten.

    "Wir" gehen doch mit gutem Beispiel voran. Deshalb fahren wir ja schon elektrisch. Aber ich kann noch so überzeugt davon sein, dass es für mich funktioniert, allein davon ändern sich die Umstände anderer Menschen nicht. Wenn jemand in einer Mietwohnung ohne Wallbox lebt und sagt das er keine Lust auf E hat, dann ist das so. Da kann ich mir noch so sehr wünschen das er umsteigt, er wird es nicht mir zur Liebe machen. Und ich glaube auch nicht das jemand seine Gründe danach aussucht, ob du oder ich sie noch hören können oder wollen. Ich kann mir noch so viel Mühe geben den Leuten in meinem Umfeld zu zeigen wie viel Spaß ein E-Auto macht. Die Gründe, warum sie keins haben und gerade keins wollen, sind in der Regel immer die gleichen. Neuerdings kommen noch die Preissteigerungen beim öffentlichen Laden dazu. Ich habe es an anderer Stelle schon geschrieben: Meiner Meinung nach erweisen die Ladeanbieter der E-Mobilität und damit auch ihrem eigenen Geschäftsmodell gerade einen Bärendienst.

    Ich kann die Gründe, warum jemand sich einen Verbrenner kauft, noch so irrational finden, aber wenn ich sagen würde "Ich kanns nicht mehr hören" würde ich jeden Austausch abwürgen. Stattdessen versuche ich den Leuten zu zeigen, wo bei uns in den letzten Monaten Ladepunkte errichtet wurden, oder was man eben sonst noch für Vorteile haben kann. Mancherorts ist es kostenloses Parken, manchen gefällt die Klimaanlage, die auch dann noch funktioniert, während sie im Auto sitzen und "der Motor nicht läuft".


    Manche "Argumente" kann ich aber auch nur hinnehmen, einfach weil ein "ja aber" nicht funktioniert. Das fängt bei Parkhäusern an, in denen man mit einem E-Auto eine ganze Ebene nicht benutzen darf (ja, gibt es wirklich), es geht beim Ladetarif-Chaos weiter und endet mit nicht überdachten Ladeplätzen. Da kann ich Tausend Mal sagen, das es ja nicht jeden Tag regnet, allein die Aussicht 10 Mal im Jahr im Regen zu stehen hält manche Menschen schon ab.


    Und natürlich verbrennt niemand deinen gesparten Liter Benzin. Das habe ich auch nicht behauptet, soweit ich mich erinnere. Falls doch, darfst du meinen Beitrag gerne verlinken. Dann sehe ich mir gerne an, ob ich da etwas nicht präzise formuliert habe. Gleiches gilt für das Gas, das du nicht verbrauchst. Auch hier kann ich mich erinnern auch nur angedeutet zu haben das jemand anders dein gespartes Gas verbrennt. Falls doch verweise gerne auf meinen Beitrag. Auch den würde ich dann gerne noch einmal lesen was ich da wie geschrieben habe.


    Was ich hingegen glaube, und das darfst du mir gerne auch irgendwann mal als Zitat vorwerfen: Je verbissener wir E-Fahrer auftreten, umso weniger wird es uns gelingen Menschen von den guten Aspekten zu überzeugen. Ein "Dann muss man sich halt umstellen" ist halt kein überzeugendes Argument.


    Ich freue mich, wenn du mir die o. g. Stellen und Zitate schickst. Ansonsten bin ich aus dieser no sense Nummer hier aber raus. Denn die Sichtweisen sind ausgetauscht. In der Sache sind wir uns wahrscheinlich auch gar nicht uneinig. Nur in der Akzeptanz, dass sich die Welt nicht immer so ist, wie wir uns wünschen scheinen wir anders. Eigentlich soll es hier ja auch um Presseberichte gehen.

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  • Hochvoltbatterie

    Du musst lesen was ich schreibe.

    Ich habe nicht geschrieben, dass ich nicht mehr hören kann wenn jemand sagt er kauft sich einen Verbrenner.

    Was ich nicht mehr hören kann ist der Spruch „wir in Deutschland allein retten das Klima sowieso nicht, was ich nicht verbrenne, verbrennt ein anderer.“

    Das ist ein gewaltiger Unterschied.

    Mit Sicherheit gibt es heute noch genug Gründe für den ein oder anderen nicht umzusteigen, da habe ich überhaupt kein Problem mit.

    Ein Problem habe ich damit, wenn man so tut als wäre das alles unnötig, weil sich eh nichts ändert.

    Also bitte verdrehe hier nicht meine Aussagen.


    Und mit „wir“ meinte ich uns Deutschen und nicht dieses Forum.

    Denn wir Deutschen gehen überhaupt nicht voran, wir jammern nur.

    Und das geht mir auf den Sack, dass hat überhaupt nichts mit meiner Einstellung gegenüber Verbrennerfahrern zu tun. Das möchte ich nochmal ganz deutlich klar stellen, deine Ausführungen passen absolut nicht zu dem was ich geschrieben habe.

    Es sei dir verziehen, schriftliche Debatten sind gerne mal missverständlich.

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