Wenn da alle so rollen, sind meiner Meinung nach die Reifen aller Fz lauter als das Fahrgeräusch des AVAS.
Presseberichte
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Hallo,
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Hier ein guter Artikel aus der SZ (leider wieder hinter der Bezahlschranke) zum Thema die Deutschen und (ihre Vorurteile) die eMobilität. Kurz gefasst „Diesel Dieter“ trifft seinen Stammtischbruder und bestägt sich und seine Vorurteile selbst!
Hier ein Auszug aus dem Artikel
„… Niemals würde ich ein E-Auto kaufen“, sagt der eine. Er fahre öfter von Berlin nach Italien, 1000 Kilometer hin, 1000 Kilometer zurück, da habe er keine Lust, ständig rauszufahren und eine Stunde lang zu laden. Außerdem, und da sind die beiden sich einig: Elektroautos seien „Volksverarsche“. Viel teurer als Verbrenner, und weil kein Mensch wisse, wie die Batterien recycelt würden, dazu auch noch klimaschädlich. …“
Neben der irrationalen Reichweitenangst, bestimmen die Angst vor Neuem („Neophobie“) und weiterhin das soziale Umfeld mit dem Auto als Statussymbol, das Denken vieler Menschen in D.
Kurz gesagt, so wird das nichts und die Psychologie ist der entscheidende Faktor, da selbst die ADAC-Berechnungen über die gesamte Nutzungsdauer eines KFZ i.d.R. bereits heute einen Vorzeil zu Gunsten der BEV ergeben.
Elektromobilität: „Ich will mit den Scheißdingern nichts zu tun haben“E-Mobilität: Kaum eine Debatte wird so emotional geführt wie die um die Zukunft des Autos. Versuch einer psychologischen Erklärung.www.sueddeutsche.de -
Richtig. Aber die sind innerorts gar nicht mehr so selten in manchen Gegenden.
Und es wird bald sicher noch häufiger.
München, Landshuter Allee (Mittler Ring) 30er Zone auf 2,5 km
Statt Dieselverbot jetzt Tempo 30: München hat auf dem viel befahrenen Mittleren Ring nun eine 30er-Zone. Seit Anfang der Woche gilt auf rund 2,5 Kilometern der Landshuter Allee diese Geschwindigkeitsbegrenzung, entsprechende Schilder wurden aufgestellt.
Die fünf fest installierten Blitzer auf der Strecke sollten entsprechend umprogrammiert werden. Verstöße gegen die neuen Begrenzungen seien am ersten Tag darum noch nicht festgestellt worden, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums München.
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München, Landshuter Allee (Mittler Ring) 30er Zone auf 2,5 km
Das wird gut klappen.
In Stuttgart Innenstadt ist Tempo 40. Und das lässt sich super fahren. Selbst auf 3 und 4 spurigen Abschnitten.
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Neben der irrationalen Reichweitenangst, bestimmen die Angst vor Neuem („Neophobie“) und weiterhin das soziale Umfeld mit dem Auto als Statussymbol,
Ich würde eher dazu tendieren, zu behaupten, dass die E-Mobilität viel weiter wäre, wenn es zuerst günstige Kleinwagen, wie den e-Up, Zoe, e-Smart in den Massenmarkt geschafft hätten, als die teuren SUV und Limousinen, die dem ganzen dann auch noch Neid und Missgunst beschert haben.
Dann wäre ein Großteil der Bevölkerung mitgenommen worden und hätte schnell als Multiplikator gewirkt.
Nun ist es schwierig, die vielen Leute, die ein günstiges Auto suchen, von den teuren BEV zu überzeugen.
Klar, weiß ich, dass der Akku das ganze Fahrzeug verteuert, aber von vornherein erstmal alle Zweitwagen auf E bringen und dann die Akkus weiter entwickeln, wäre besser gewesen.
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Klar, weiß ich, dass der Akku das ganze Fahrzeug verteuert, aber von vornherein erstmal alle Zweitwagen auf E bringen und dann die Akkus weiter entwickeln, wäre besser gewesen.
Wieso Zweitwagen?
Im Bekanntenkreis gibt es Beschäftigte in der mobilen Krankenpflege, die würden gerne auf ein kompaktes E-Auto umsteigen.
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Klar, weiß ich, dass der Akku das ganze Fahrzeug verteuert, aber von vornherein erstmal alle Zweitwagen auf E bringen und dann die Akkus weiter entwickeln, wäre besser gewesen.
Warten wir mal noch eine weile, dann kommt einer mit einem Wasserstofftank und Brennstoffzelle um die Ecke.
Natürlich für um 20000 Euro.
Aus München
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Wasserstofftank
Das sollte erstmal den großen Verbrauchern wie Luftfahrt, Bahn, Schiff, Stahlwerk aus grüner Energie angeboten werden, statt mit miesem Wirkungsgrad durch die Umwandlung Strom in H2 den PKW Verkehr anzutreiben.
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Ich würde eher dazu tendieren, zu behaupten, dass die E-Mobilität viel weiter wäre, wenn es zuerst günstige Kleinwagen, wie den e-Up, Zoe, e-Smart in den Massenmarkt geschafft hätten, als die teuren SUV und Limousinen, die dem ganzen dann auch noch Neid und Missgunst beschert haben.
Dann wäre ein Großteil der Bevölkerung mitgenommen worden und hätte schnell als Multiplikator gewirkt.
Nun ist es schwierig, die vielen Leute, die ein günstiges Auto suchen, von den teuren BEV zu überzeugen.
Klar, weiß ich, dass der Akku das ganze Fahrzeug verteuert, aber von vornherein erstmal alle Zweitwagen auf E bringen und dann die Akkus weiter entwickeln, wäre besser gewesen.
Bitte nicht das „Henne-Ei-Problem“, sei es bei passenden BEV, der „fehlenden“ Ladeinfrastruktur etc. bemühen.
Wenn „wir“ etwas verändern wollen (eigentlich ja müssen) müssen wir alle an einem Strang ziehen. Dies umfasst die Konsumenten, die Produzenten und vor allem die Politik! Ein ewiges „Rumgeeier“ und „Hin und Her“ können wir uns nicht mehr leisten! Die sog. „Technologieoffenheit“ gehört auf den Misthaufen der Geschichte und die Neophobie muss gebrochen werden, da D sonst bald wirklich im Abseits steht und kommende Generationen von Deutschen nur kopfschüttelnd vor den Scherben der Vorgängergenerationen stehen. Dann wurde wirklich die Asche weitergegeben und nicht das Feuer!
Wer kann, sollte den Artikel unbedingt lesen, denn ein Mehr an Fakten und Hintergründen geht nicht!!!
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Wie willst du denn die vielen Geringverdiener, die ein Auto benötigen, abholen?
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Wie willst du denn die vielen Geringverdiener, die ein Auto benötigen, abholen?
Die kaufen auch jetzt schon keinen Neuwagen, egal welcher Antrieb da drin steckt.
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Also bleibt es beim Verbrenner. Die paar Prozent, die Neuwagen kaufen, retten die Welt wirklich nicht.
Es muss doch von günstigen Fahrzeugen zu noch günstigeren Fahrzeugen im Gebrauchtwagenmarkt gehen.
Die sollen dann elektrisch sein. Das sehe ich hier auf Jahrzehnte nicht.
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Ich würde eher dazu tendieren, zu behaupten, dass die E-Mobilität viel weiter wäre, wenn es zuerst günstige Kleinwagen, wie den e-Up, Zoe, e-Smart in den Massenmarkt geschafft hätten, als die teuren SUV und Limousinen, die dem ganzen dann auch noch Neid und Missgunst beschert haben.
Dann wäre ein Großteil der Bevölkerung mitgenommen worden und hätte schnell als Multiplikator gewirkt.
Nun ist es schwierig, die vielen Leute, die ein günstiges Auto suchen, von den teuren BEV zu überzeugen.
Klar, weiß ich, dass der Akku das ganze Fahrzeug verteuert, aber von vornherein erstmal alle Zweitwagen auf E bringen und dann die Akkus weiter entwickeln, wäre besser gewesen.
Naja streng genommen ist es doch so gewesen. Dein Zeithorizont ist nur falsch. Denke mal 10 Jahre zurück, was war denn da so da? Die kleinen Elektroflitzer, wie City-EL, BMW i3, Nissan Leaf, Mitsubishi i-MiEV usw. Die wurden halt belächelt wegen ihrer geringen Reichweite und vom Platzangebot. Was passierte dann?
Ich denke hätten die Modelle damals mehr Käufer gefunden, wär der "Start" vllt. anders verlaufen.
In den letzten 3-4 Jahren fings dann an mit den "größeren" Modellen mit den großen Akkus und dann wirklich relevant für eine breitere Masse zu werden. Das Problem von damals wird doch immer noch groß diskutiert: kleiner Akku = miese Reichweite. So langsam kommen die Durchbrüche bei der Akku-Entwicklung, so dass auch bei den Kleinwagen mit kleineren Akku die Käufer die Reichweiten akzeptieren.
Zusätzliche zu den Vorreitern hat sich auch die Infrastruktur angefangen auszubauen. Ja wir jammern auf hohen Niveau, aber ganz ehrlich, die Ladesäulendichte in Deutschland kann sich durchaus messen und ich glaube in Deutschland hat keiner mehr das Problem, dass er Angst vorm Liegenbleiben haben muss. Es geht jetzt ja nur noch um den Komfort, direkt um die Ecke/daheim laden zu können und dass die Preisgestaltung einfacher wird.
Meiner Meinung nach ist es doch eigentlich genau so verlaufen, wie Du schreibst.
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Vielleicht bin ich zu negativ eingestellt heute.
Hast ja recht. Die kleinen Flitzer waren damals da, kamen 100 km weit im Sommer.
Sprit war damals zu günstig, um drauf umzusteigen.
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Richtig. Aber die sind innerorts gar nicht mehr so selten in manchen Gegenden.
Und es wird bald sicher noch häufiger.
Hoffentlich!
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