Da ist der erste Kandidat, der auf dem Spiel steht.
Volkswagen in der Krise: VW-Werk in Osnabrück verliert Auftrag für Elektro-Porsche - DER SPIEGEL
2026 ist dann Schluss
Da ist der erste Kandidat, der auf dem Spiel steht.
Volkswagen in der Krise: VW-Werk in Osnabrück verliert Auftrag für Elektro-Porsche - DER SPIEGEL
2026 ist dann Schluss
Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.
Da ist der erste Kandidat, der auf dem Spiel steht.
Volkswagen in der Krise: VW-Werk in Osnabrück verliert Auftrag für Elektro-Porsche - DER SPIEGEL
Ist aber auch nachvollziehbar.
So gut wie sich E-Autos derzeit verkaufen braucht es wahrscheinlich einfach keine "Überlauffertigung".
Das Beiträge wie diese
Da ist der erste Kandidat, der auf dem Spiel steht.
Volkswagen in der Krise: VW-Werk in Osnabrück verliert Auftrag für Elektro-Porsche - DER SPIEGEL
2026 ist dann Schluss
bei denen es um voraussichtliche / mögliche Schließungen von Werken nebst dem Wegfall der Stellen in Deutschland und Europa geht bei dir mit einem fröhlichen Smily enden stimmt mich nachdenklich.
Das Beiträge wie diesebei denen es um voraussichtliche / mögliche Schließungen von Werken nebst dem Wegfall der Stellen in Deutschland und Europa geht bei dir mit einem fröhlichen Smily enden stimmt mich nachdenklich.
Ein gutes Beispiel dafür, dass Signaturen wohl überlegt sein sollten 😉
Ein gutes Beispiel dafür, dass Signaturen wohl überlegt sein sollten 😉
Wenn es denn nur die Signatur wäre.
Aber die wird ja durch eine horizontale Linie deutlich vom Text getrennt und wäre auch bei Zitaten der Beiträge nicht enthalten.
Ist ja auch mit dem "Gefällt mir" oder "Like" bei Zustimmung, ob wohl das Thema eher das Gegenteil vermuten lässt. Hier gibt es ja die Träne.
Auch wenn einigen mein Abschluss Emoji nicht gefällt, der Sachverhalt bleibt erhalten.
VW, BMW und Co: Für die deutsche Autobranche ist keine Besserung in Sicht (wiwo.de)
Hier geht es ja um Presseberichte, nicht um persönliche Meinungen
Vielleicht nicht genau der richtige Thread, kurtis.brown / Philipp_ID3: Eventuell bitte verschieben.
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Wettbewerbsschädliche Strukturen
Die Ergebnisse der Sektoruntersuchung zeigen, dass insbesondere auf kommunaler Ebene eine diskriminierungsfreie Vergabe öffentlicher Flächen zu oft unterbleibt. Entlang der Autobahnen ist die Situation unterschiedlich, je nachdem, ob man bewirtschaftete Rastanlagen (solche mit Tankstelle, Restaurant etc.) oder einfache Rastplätze (reine Parkplätze, ggf. mit Toiletten) betrachtet. An den einfachen Rastplätzen hat der Bund durch die Ausschreibung bundeseigener Flächen im Rahmen des sogenannten „Deutschland-Netzes“ die Voraussetzungen für einen offenen Marktzugang für Ladesäulen deutlich verbessert. Bei den bewirtschafteten Rastanlagen sollen aber im Gegensatz dazu Parkplatzflächen auf der Grundlage langfristiger Konzessionen weiterhin insbesondere bei der Tank & Rast-Gruppe verbleiben. Hier besteht ebenfalls die Gefahr, dass die Tank & Rast-Gruppe durch die ausschließlich eigene Nutzung der Flächen oder die Vergabe von Flächen an nur einige wenige Ladesäulenbetreiber die Entstehung marktmächtiger Stellungen fördert.
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Preisgestaltung und Missbrauchspotenziale
Die aktuellen Preisunterschiede an den Ladesäulen können auf punktuell missbräuchlich überhöhte Preise hinweisen. Wenn Anbieter über lokale Marktmacht verfügen, erhöht dies tendenziell den Anreiz und die Möglichkeit für Preiserhöhungen. Einzelne Preisüberhöhungen allein lassen allerdings noch nicht den Schluss zu, dass die Ladestrompreise in Deutschland systematisch und flächendeckend überhöht seien. Die Betreiber müssen noch ihre Investitionskosten für die errichtete Ladeinfrastruktur decken. Die Auslastung der Ladesäulen ist stellenweise aber noch sehr gering. Dies kann vereinzelt hohe Preise rechtfertigen.
Marktstarke Anbieter verkaufen allerdings vielfach nicht nur ihren eigenen Ladestrom an Endkunden. Vielmehr „tanken“ an diesen Ladesäulen auch diejenigen Autofahrer, die über eine Ladekarte Strom über Mobilitätsdienstleister beziehen. Die Preise und Bezugsbedingungen legen aber wiederum die Betreiber der Ladesäule fest. Lokal marktmächtige Betreiber können auf diese Weise die Strompreise dieser konkurrierenden Anbieter für Ladestrom im Verhältnis zu den eigenen Preisen missbräuchlich so hoch ansetzen, dass dem konkurrierenden Anbieter keine auskömmliche Marge verbleibt (Preis-Kosten-Schere oder margin-squeeze). Die Konkurrenz könnte dadurch vom Markt verdrängt oder vom Markteintritt abgehalten werden, was die Marktmachtprobleme zusätzlich befördert.
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Mehr dann hier:
Die Probleme sind also nun allen beteiligten klar. Ich bin gespannt ob, wann und wie man handelt.
Auch für tesla läuft es nicht perfekt.
Hier die Petition "Monster-SUV raus aus meiner Stadt" a la BMW X7 .....das Grauen....Elektro-Monster-SUV a la BMW XM natürlich auch.....
Tschau
Gutsch
Super Symbolbild Aber leider sieht man es in der Realität oft genug, dass Eltern ihre Kinder quasi vorschicken. Mein Pisskaff ist auch in der Liste dabei, witzig.. vielleicht sollte ich da mal anfragen, wie damit umgegangen wird
Die Mutti schiebt ihr Kind über die Straße zum eigenen Multivan, der gegenüber eineinhalb Parkplätze belegt
Das mit der Grenze von 2.000kg für BEVs in Reutlingen ist ja possierlich.
Das ist selbst der ID.3 in mancher Variante drüber, und der ist weder groß noch ein SUV.
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
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- Tipps zum Fahren & Laden
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