Die 85 % Regelung ist nur soweit in Ordnung, solange der VW Konzern keine LFP Akkus hat. Die wollen doch gerne auf 100 % geladen werden.
Presseberichte
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Hallo,
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Die 85 % Regelung ist nur soweit in Ordnung, solange der VW Konzern keine LFP Akkus hat. Die wollen doch gerne auf 100 % geladen werden.
Das stimmt so pauschal auch nicht.
Wegen der flachen Spannungskurve der LiFePO-Akkus tut sich das BMS schwer, den Ladezustand exakt zu messen, so dass ein Auseinanderdriften der Zellen schwer zu erkennen ist und somit auch ein Balancing schwer zu machen ist. Daher empfiehlt es sich, ab und zu mal vollzuladen, weil die Spannungskurve gegen Ladeende (= volle Zellen) steiler wird und das BMS anhand größerer Spannungsunterschiede so besser erkennt, welche Zellen nachhinken und welche voreilen, um ein gutes Balancing machen zu können.
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Leapmotor: Neue Marke bei Opel, Peugeot und Fiat-Händlern(Bild: Leapmotor) Leapmotor startet mit Elektro-Kleinstwagen T03 auf dem deutschen Markt. Fahrzeuge werden in der EU produziert.www.automobil-industrie.vogel.de
Mit Leapmotor steht bald eine neue Marke bei ausgewählten Opel-, Peugeot- und Fiat-Händlern. Die Fahrzeuge kommen teils China und teils aus der EU. Der Stellantis-Partner Leapmotor startet im Herbst mit einem Modell in Deutschland. Spätestens ab Oktober soll der in Polen produzierte Elektro-Kleinstwagen T03 bei ausgewählten Händlern erhältlich sein.
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„Mit dem Leapmotor T03 wollen wir unsere Elektroangebot auch preislich nach unten ausbauen“, erklärt Lars Bialkowski, Deutschland-Chef von Stellantis. Wie viel Geld Kunden für den Fünftürer mit rund 265 Kilometern Reichweite bezahlen müssen wollte er noch nicht sagen. Ein Start deutlich unterhalb des mindestens 23.300 Euro teuren Citroën E-C3 ist aber wahrscheinlich.
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Der steht bei mir beim Opel Händler. Ideal für uns alte Säcke, wenn der Führerschein .....
Opel Rocks E | Kleines Elektroauto | Opel DE
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Ergänzend zu dem T03 ...
Mit einer Länge von 3,62 Metern bietet der T03 ein parkplatzfreundliches Format, auch die Breite von 1,65 Metern hilft in engen Lücken und schmalen Altstadtgassen.
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In Frankreich konnten wir den Leapmotor T03 erstmals begutachten. Der optische Eindruck passt.
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Hier wird ein mit 41,3 kWh für die Fahrzeugklasse ungewöhnlich großer Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt (Dacia Spring: 27,4 kWh). Über CSS soll die Batterie am Schnelllader in 36 Minuten auf 80 Prozent ihrer Speicherkapazität gefüllt werden können.
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280 Kilometer Reichweite mit vollem Akku werden nach WLTP-Norm angegeben, basierend auf einem Prüfstands-Verbrauch von 15,7 kWh pro 100 Kilometer.
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Der Importeur ruft in Frankreich einen Preis von rund 26.000 Euro für den T03 auf. Darin ist eine Neuwagengarantie für drei Jahre bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometern enthalten.
Versicherer warnen vor Microcars – warum der Kauf gut überlegt sein sollteDie DEVK warnt wegen mangelnder Sicherheit vor Microcars. Auch der ADAC gibt den Leichtkraftfahrzeugen von Opel, Renault und Co. keine gute Note. Warum der…www.stern.de -
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ich habe mal ein Auto mitentwickelt, was dann unter dem Namen SMART verkauft wurde und wird.
Natürlich haben die o.g. Fahrzeuge nicht die Sicherheitszellen, wie mit Tridion beim Smart.
Aber dafür fahren die Rockse auch nicht 150 km/h.
Und auf dem Lande oder auch in der Stadt ist das eine echte Alternative mit Dach, Scheibenwischer, Abstellbereich für Tasche und Heizung im Winter.
Alles andere ist Lobbyismus.
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Hochvoltbatterie , dann müsste man genauso auch vor der Nutzung von (versicherungspflichtigen) E-Scooter, E-Bike, E-Roller & Co. warnen, ich glaube nicht, dass die in irgendeiner Form sicherer sind.
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Hochvoltbatterie , dann müsste man genauso auch vor der Nutzung von (versicherungspflichtigen) E-Scooter, E-Bike, E-Roller & Co. warnen, ich glaube nicht, dass die in irgendeiner Form sicherer sind.
Ich würde auch in der Stadt ohne vernünftige Radinfrastruktur lieber ein Microcar, als ein Fahrrad nehmen.
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ich habe mal ein Auto mitentwickelt, was dann unter dem Namen SMART verkauft wurde und wird.
Natürlich haben die o.g. Fahrzeuge nicht die Sicherheitszellen, wie mit Tridion beim Smart.
Aber dafür fahren die Rockse auch nicht 150 km/h.
Die Frage ist ja nicht nur, wie schnell ein Auto fährt.
Reicht ja, wenn man mit 45 Km/h durch die Gegend schleicht. Aber wenn man dann seitlich oder frontal von einem Fahrzeug getroffen wird das (auf dem Lande) 70 oder 100 Sachen drauf hat, möchte ich lieber in einem smart (auch in dem alten CityCoupe) sitzen, als in einem Rocks-e oder AMI.Hochvoltbatterie , dann müsste man genauso auch vor der Nutzung von (versicherungspflichtigen) E-Scooter, E-Bike, E-Roller & Co. warnen, ich glaube nicht, dass die in irgendeiner Form sicherer sind.
Ich lese da regelmäßig Warnungen drüber. Außerdem habe ich ja nicht gesagt "Setz dich da nicht rein, da kannste dich gleich umbringen", sondern habe einen Artikel / Test verlinkt. Ich würde meinem Kind jedenfalls keinen Rock-e und vergleichbar erlauben und hätte Angst um meine Eltern, wenn sie mit sowas unterwegs wären.
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dann müsste man genauso auch vor der Nutzung von (versicherungspflichtigen) E-Scooter, E-Bike, E-Roller & Co. warnen, ich glaube nicht, dass die in irgendeiner Form sicherer sind.
Ich finde schon, das diese Microautos gefährlicher sind, weil sie - im Gegensatz zu den anderen von dir genannten Gefährten - im ersten Moment nicht von einem Auto zu unterscheiden sind ... jetzt kommt das Entscheidende ... wenn Du auf der Landtrasse mit 100km/h (oder mehr) drauf zurast. Innerhalb von Ortschaften ist es aber nicht so kritisch.
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Ich würde meinem Kind jedenfalls keinen Rock-e und vergleichbar erlauben und hätte Angst um meine Eltern, wenn sie mit sowas unterwegs wären.
Na deine Kinder wollen sowas nicht.
Aber deine Eltern, die die 70 überschritten haben sind sicher froh. Ich sehe bei mir hier auf dem bayrischen Lande viele Ältere, die sich so ein komisches Dreirad mit Stockhalter anschaffen, um im Ort Einkaufen zu können und die nähere Verwandtschaft (Kinder und Enkel) besuchen zu können.
Mein Nachbar hat für seine Mutter extra eine Ladesteckdose vor die Haustür montiert.
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Ich finde schon, das diese Microautos gefährlicher sind, weil sie - im Gegensatz zu den anderen von dir genannten Gefährten
Warum, weil sie nicht Slalom zwischen den Autos fahren können, weil sie nicht willkürlich vom Gehsteig auf die Straße wechseln können, nur um einem dort langsamer fahrenden Fahrad, oder Fußgänger auszuweichen.
Willkommen in der realen Welt.
Deinen zweiten Satz solltest du nochmal überprüfen
wenn Du auf der Landtrasse mit 100km/h (oder mehr) drauf zurast. Innerhalb von Ortschaften ist es aber nicht so kritisch.
Egal ob mit 100 in der Ortschaft oder mit 50, bei einem crash sieht keiner gut dabei aus
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Mein Nachbar hat für deine Mutter extra eine Ladesteckdose vor die Haustür montiert.
Richte ihm einen schönen Dank aus.
Aber selbst wenn meine Mutter so einen Rocks-e hätte, bis sie damit bei euch wäre, hätte sie nicht nur die 70 überschritten, sondern wäre wahrscheinlich knapp an den 80ern
Jetzt aber wieder zu den Presseberichten. Sonst gibts noch Ärger. -
Was mich fassungslos macht ist der Plan der Bundesregierung (FDP?), dass BEV bald bis 95.000 € vom Dienstwagenprivileg profitieren sollen. Frei nach dem Motto - Wer hat, dem wird gegeben …
Wir benötigen zur Verkehrswende günstige BEV und keine Luxuskarrossen für einige wenige! Zudem ich das Signal an die Öffentlichkeit verheerend finde! BEV sind offenbar doch nur etwas für Privilegierte und Reiche. Wie soll sich da die eMobilität auf breiter Front durchsetzen?
Siehe auch Beitrag von AMS. Im SPON ist heute ein ausführlicher Artikel hinter der Bezahlschranke zum Thema.
Reduzierte Dienstwagen-Besteuerung für E-Autos: 0,25-%-Regel bald bis 95.000 Euro Listenpreis?Wer ein E-Auto als Dienstwagen fährt, zahlt einen stark reduzierten Steuersatz. Das galt ursprünglich für Modelle bis 60.000 Euro, seit Anfang 2024 bis 70.000…www.auto-motor-und-sport.de(S+) Elektroauto als Dienstwagen: So viel können Angestellte mit der neuen Regel sparenWer ein vollelektrisches Firmenauto bekommt, spart bald noch kräftiger. Die Bundesregierung will den massiven Steuerrabatt auf bis zu 95.000 Euro teure Wagen…www.spiegel.de -
Im SPON ist heute ein ausführlicher Artikel hinter der Bezahlschranke zum Thema.
Bei Artikeln hinter einer Pay Wall sollten wenigstens die Kerninhalte zitiert oder zusammengefasst werden.
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